Vergleich der Anbieter
Welche Anbieter gibt es
Unser Service besteht darin, aus u.a. folgenden Anbietern den für Sie passendsten herauszufiltern und Ihnen Detailinformationen zur Verfügung zu stellen. Hier finden Sie die Vor- und Nachteile der Top-Anbieter für Sachbezugsleistungen in Deutschland.
LOCALBENEFITS
Die lokale Sachbezugskarte
Die Local Benefits GmbH zählt mit ihrem Produkt der lokalen LOCALBENEFITS Sachbezugskarte zu den innovativsten Ansätzen im Markt, da hier neben Mitarbeiterbindung/-gewinnung und Steuerspareffekten für Arbeitgeber zusätzlich noch eine dritte Dimension der Standortförderung mit ins Spiel gebracht wird. Damit ist die Karte für große Konzerne, Mittelständler sowie kleineren, lokalen Betrieben und sogar Städten gleichermaßen attraktiv. Die LOCALBENEFITS Sachbezugskarte nutzt das inzwischen auf über 880.000 Akzeptanzstellen gewachsene Mastercard-Netzwerk und glänzt damit überall in Deutschland mit einem extrem vielfältigen und sehr umfangreichen Einlöse-Netzwerk, sodass auch in kleinen Orten und Gemeinden immer ein sehr attraktives Angebot besteht. Dadurch ergibt sich ein Sondernutzen für Unternehmen, die lokal verwurzelt sind und Lokalverbundenheit zeigen möchten, indem Sie durch Einsatz der Karte, zusätzliches Kapital lokal binden können.
Durch den Einsatz der Prepaid-Mastercard bleibt der Verwaltungsaufwand für Unternehmen, die ihren Beschäftigten ein steuerfreies Gehaltsextra zukommen lassen möchten, sehr gering. Über einen passwortgeschützten Online-Bereich lassen sich die Sachbezugskarten komfortabel aufladen. Da diese jeweils über eine eigene Kontonummer verfügen, ist die Einbindung in die Lohnbuchhaltung der Firma problemlos möglich. Auch für die Beschäftigten ist die Handhabung denkbar einfach. Über eine App können sie die Sachbezugskarte von überall verwalten und ihr Guthaben stets im Blick behalten. Zudem haben sie die Möglichkeit, Guthaben anzusparen oder sogar zusätzliches, privates Guthaben aufzuladen, um größere Anschaffungen zu tätigen. Die Sachbezugskarte kann via App auch mit Apple Pay oder Google Pay genutzt werden. Sogar kontaktloses Zahlen (NFC) ist möglich. Unternehmen können je Karte auf Basis einzelner Postleitzahlen Nutzungsgebiete festlegen, sodass auch Mitarbeiter, die nicht am Unternehmensstandort arbeiten/wohnen, jeweils ein großes Einlöse-Netzwerk nutzen können.
Besonderheiten von LOCALBENEFITS
Konditionen: LOCALBENEFITS zeigt zwar keine Konditionen auf der Website, liefert aber innerhalb kürzester Zeit ein maßgeschneidertes Angebot und garantiert, Preis-Leistungssieger zu sein. Die Preise orientieren sich dabei an der Größe des jeweiligen Unternehmens. Als einziger am Markt gibt es keinen Laufzeitvertrag oder Mindestaufladungen. Nach Kartenerhalt fallen nur dann noch Kosten an, wenn man Aufladungen tätigt.
Aufladung: Der Arbeitgeber erhält je Mitarbeitenden ein Aufladekonto mit eigener IBAN, wodurch sich die Sachbezugskarten bequem in die Lohnbuchhaltung integrieren lassen. Gleichzeitig ist diese Vorgehensweise steuerrechtskonform, weil die Karte selbst keine IBAN hat, sondern lediglich das dem Mitarbeitenden zugeordnete Aufladekonto, von dem die Karte dann vollautomatisch aufgeladen wird.
Vorteile:
- Bundesweit umfangreichstes Netzwerk mit sehr großer Vielfalt an Partnern
- Nutzungsgebiete sind je Mitarbeiter frei wählbar
- Einfaches Pricing: Kartenerwerb (inkl. Kartendesign) nutzungsabhängiger Aufladegebühr
- Kein Laufzeitvertrag
- Keine Mindestaufladungen
- Keine Vertragsablöse- oder Kartenhaltegebühren für austretende Mitarbeiter
- Keine sonstigen Setupgebühren, z.B. für Branding (Logo) oder Versand der Karten
- Kinderleichte Administration nahezu ohne Aufwand
- Garantiert bestes Preis-Leistungsverhältnis (nicht von der Redaktion überprüft!)
Nachteile:
- fehlende Preistransparenz auf der Website
- Leistungsportfolio beinhaltet nur die Sachbezugskarte
sodexo
die flexible Plattform
Sodexo zählt zu den führenden Anbietern in Europa, wenn es um Benefits und Incentives für Arbeitnehmer geht. Das Unternehmen ist in 31 Ländern weltweit vertreten. Ein Hauptfaktor für den Erfolg von Sodexo ist die Konzentration auf digitale Modelle und neueste Technologien. Die Benefits-Lösungen von Sodexo sind für Unternehmen jeder Größe geeignet. Ein besonders beliebtes Produkt ist die Multi Benefit Plattform, auf der 25 Gehaltsextras über ein Webportal einfach verwaltet werden können. Das Portfolio umfasst Essensgutscheine, steuerfreie Sachbezüge und Jobtickets.
Darüber hinaus bietet Sodexo den Benefits Pass an, eine wiederaufladbare Prepaid-Karte, die bei vielen regionalen Einlösestellen akzeptiert wird. Es bestehen Partnerschaften mit Tankstellen, Lebensmittelgeschäften, Restaurants, Modehändlern und Kosmetikprodukten. Der Benefits Pass kann für eine Servicegebühr von 32 Euro pro Person und Jahr erworben werden. Zusätzliche Aufladungen zum Geburtstag oder zu Weihnachten kosten zwei Euro mehr. Zu den weiteren Highlights von Sodexo zählen die Bildungskarte für öffentliche und kommunale Einrichtungen, Essensgutscheine sowie der Shopping Pass, der bei lokalen Einzelhändlern und Ketten eingelöst werden kann. Zudem können Sozialleistungen einfach und effizient mit dem Wertgutschein Pass abgewickelt werden.
Besondere Merkmale von Sodexo sind, dass der Benefit Pass bequem der optimalen Einkaufsregion zugeordnet wird. Diese Region kann einmalig kostenlos durch Mitarbeiter geändert werden, ohne dass die Karte ausgetauscht werden muss. Neben dem Benefit Pass bietet Sodexo auch weitere steuerfreie Benefits an.
Vorteile:
- Transparente Preispolitik
- Kontaktloses Zahlungsmittel
- Großes regionales Netzwerk für die Einlösung der Sachbezugskarte mit namhaften Partnern
- Multi Benefit Plattform: Neben der Sachbezugskarte bietet Sodexo viele weitere Benefits an
- Bequeme Extra-Aufladungen zu Geburtstagen oder Weihnachten
- Automatisierte Aufladungen
Nachteile:
- Nur regionales Netzwerk: Die Wahl eines nationalen Wunsch-Händlers zur Einlösung der Sachbezugskarte ist nicht möglich
- Die Einsatzregion kann nur einmal durch Mitarbeiter geändert werden
Edenred
attraktive Benefit-Lösungen
Edenred ist eine führende digitale Service- und Zahlungsplattform, die behauptet, mehr als 52 Millionen Menschen in 45 Ländern mit über zwei Millionen Partnerhändlern zu verbinden. Das Unternehmen arbeitet mit über 950.000 Firmenkunden zusammen, darunter 47.000 in Deutschland. Edenred bietet verschiedene Zahlungslösungen an, darunter Essensgutscheine, Incentives, Mobilitätsbeiträge und virtuelle Unternehmenskarten.
Die digitale Sachbezugslösung von Edenred, MeinGutschein, ermöglicht es Beschäftigten, bei ausgewählten Online- und stationären Händlern einzukaufen, ohne regelmäßige Fixkosten zu haben. Um MeinGutschein zu nutzen, müssen Mitarbeiter zunächst freigeschaltet werden. Anschließend erhalten sie einen vorher festgelegten Betrag, den sie bei den gewünschten Partnern ausgeben können. Die Einrichtungsgebühr für Unternehmen beträgt einmalig 49 Euro, und für jede Bereitstellung eines Gutscheins fallen 2,95 Euro an. Der Standardnutzungspreis für bis zu zehn Beschäftigte beträgt 2,95 Euro, während es für größere Belegschaften Rabattangebote gibt.
Das Ticket Plus City von Edenred ermöglicht es Beschäftigten, in regionalen Einlösegebieten zu tanken, einzukaufen und mehr. Es stehen etwa 7.000 Akzeptanzstellen in einigen Gebieten zur Verfügung. Mitarbeiter können monatlich bis zu 50 Euro und bei besonderen Anlässen bis zu 60 Euro mit dem Ticket Plus City erhalten. Es gibt sowohl ein Abonnementmodell als auch individuell angepasste Lösungen. Auch hier beträgt die einmalige Einrichtungsgebühr für Unternehmen 49 Euro, während die Standardkarte 5,95 Euro kostet. Zusätzlich fallen 2,95 Euro pro Wiederaufladung an. Es können auch zusätzliche Kosten für den Versand und individuelle Anpassungen anfallen.
Edenred bietet Unternehmen über seine Benefit-Plattform die Möglichkeit, ihren Beschäftigten mehrere Vorteile anzubieten. Der Zugriff erfolgt über den PC oder mobil über die Handy-App. Unternehmen können die gewünschten Benefits entsprechend ihrer Budgets und Vorlieben auswählen, während der Verwaltungsaufwand und die Abrechnungskosten gering bleiben. Die BenefitStarter-Option umfasst bis zu drei Benefits und kostet ab 3,25 Euro pro Person und Monat. Im BenefitPro-Paket sind bis zu vier Benefits enthalten und es kostet ab 8,25 Euro pro Person und Monat. BenefitHero bietet eine Kombination von bis zu zwölf Gehaltsextras in einem Paket und ist ab 10,75 Euro pro Person und Monat erhältlich.
Edenred ermöglicht es Mitarbeitenden, das regionale Einlösegebiet der Sachbezugskarte flexibel anzupassen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen weitere steuerfreie Benefits für Unternehmen an.
Vorteile:
- Angebot sowohl digitaler Sachbezugslösungen (MeinGutschein) als auch physischer Gutscheine (Ticket Plus City)
- Flexibilität für Mitarbeitende, das Einlösegebiet anzupassen
- Transparente und faire Preisgestaltung
- Bequeme Verwaltung mehrerer Benefits mit der All-in-one-Benefit-Plattform
- Auto¬matisierte Aufladungen
Nachteile:
- Kosten je Gutscheinbereitstellung (2,95 Euro je Ausschüttung bzw. Aufladung)
- Einrichtungsgebühr von 49 Euro
Deutsche Sachbezugskarte
Bundesweit verfügbare Guthabenkarte
Die Deutsche Sachbezugskarte nutzt das Mastercard-Netzwerk und Arbeitnehmer haben somit überall in Deutschland Zugriff auf attraktive Einlösestellen.
Der Einsatz der Prepaid-Mastercard vereinfacht den Verwaltungsaufwand für Unternehmen erheblich, die ihren Mitarbeitern steuerfreie Gehaltszusatzleistungen gewähren möchten. Über einen passwortgeschützten Online-Bereich können die Sachbezugskarten bequem aufgeladen werden. Aufgrund ihrer eigenen Kontonummer lässt sich die Integration in die Lohnbuchhaltung des Unternehmens problemlos durchführen. Für die Mitarbeiter ist die Handhabung äußerst einfach, u.a. mit einer App möglich. Guthaben kann angespart werden. Apple Pay, Google Pay sowie kontaktloses Zahlen sind möglich. Arbeitgeber können flexibel auf PLZ Basis Nutzungsgebiete für ihre Mitarbeitenden festlegen.
Vorteile:
- Großes Einlösenetzwerk (Mastercard)
- Transparentes Pricing
- Administration sehr einfach
- Schnell umsetzbar
Nachteile:
- Eher hochpreisig
- Klare Vorteile nicht transparent dargestellt
SpenditCard
Überall verfügbar
Laut Spendit ist die eigene Visa Prepaid Card an über 50.000 Akzeptanzstellen in Deutschland nutzbar. Unternehmen haben die Möglichkeit, aus mehr als 60 verschiedenen Regionen ihren Einsatzbereich festzulegen. Ein Schwerpunkt des Anbieters liegt auf der Einbindung kleiner, regionaler Partner. Wenn ein Unternehmen einen neuen Händler hinzufügen möchte, kann dies digital zur Prüfung eingereicht werden. Durch ein benutzerfreundliches Portal wird die Handhabung der SpenditCard erleichtert, und es besteht die Möglichkeit, die Karte in das firmeneigene Lohnbuchhaltungssystem zu integrieren. Die Sachbezugskarten entsprechen den Vorgaben des Bundesfinanzministeriums, was steuerliche Sicherheit bietet. Mit der SpenditCard können bis zu fünf Sachbezüge (Module) genutzt werden, darunter das steuerfreie Modul “Sachbezug 50” mit 50 Euro monatlich, “Celebrate” für anlassbezogene Mitarbeitergeschenke, “Relax” für Erholungsbeihilfen, “Online” für bezuschusste Internetnutzung sowie “More” für weitere Sachzuwendungen.
Das Starterpaket für die SpenditCard kostet pro Person und Monat einen Euro. Es beinhaltet eine Visa Prepaid Kreditkarte, die MySpenditCard-App, verschiedene Designoptionen und das Modul “More” (zusätzliche Kosten). Das Paket “Pro” umfasst zusätzlich die Module “Sachbezug” und “Celebrate” und kostet 3,50 Euro pro Person und Monat. Die Premium-Version, die alle Spendit-Module enthält, kostet 4,50 Euro pro Person und Monat. Für Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten werden maßgeschneiderte Lösungen angeboten. Die monatlichen Preise gelten bei jährlicher Zahlung. Es fällt außerdem eine einmalige Einrichtungsgebühr von 119 Euro an, zuzüglich Versandkosten. Beim Aufladen der Karte entstehen Kosten in Höhe von 2,5 Prozent des Ladebetrags.
Zusätzlich zur SpenditCard bietet der Anbieter weitere Benefits an.
Vorteile:
- Kontaktlose Bezahlung möglich
- Einfache Integration in die Lohnbuchhaltung
- Hohe Flexibilität mit fünf wählbaren Modulen
- Mitarbeiter können die Wunschregion wechseln
Nachteile:
- Einrichtungsgebühr von 110 Euro pro Unternehmen
- Aktuell nur in der ausgewählten Wunschregion nutzbar, keine landesweite Verwendung möglich.
givve
regional und bei Wunschhändlern einsetzbar
Die aufladbare Givve Mastercard bietet die Flexibilität, entweder eine bevorzugte Region oder einen ausgewählten Händler festzulegen. Bei der Regionsoption wird die Karte basierend auf der Postleitzahl und den angrenzenden Bezirken konfiguriert, um das größtmögliche Gebiet abzudecken. Innerhalb dieser festgelegten Region kann die Sachbezugskarte sowohl bei kleinen lokalen Händlern als auch bei großen Marken verwendet werden. Wenn man sich für die Händleroption entscheidet, ermöglicht die Givve-Card Einkäufe in allen Filialen und im Online-Shop des ausgewählten Händlers.
Die vollautomatische Verwaltung der Givve-Card bringt Unternehmen eine willkommene Entlastung. Es fallen keine festen monatlichen Gebühren an, sondern Kosten nur bei jeder Aufladung sowie einmalige Einrichtungskosten. Für Informationen über aktuelle Angebote kann man den Anbieter kontaktieren.
Besonderheiten von Givve sind die automatische Auswahl des geeignetsten Einsatzgebiets für die Karte sowie zusätzliche steuerfreie Vorteile für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Vorteile:
- Über die Givve Card App kann man das aktuelle Guthaben und alle getätigten Transaktionen einsehen.
- Wahlmöglichkeit zwischen bevorzugter Region und bevorzugtem Händler.
- Es gibt keine jährlichen oder monatlichen Gebühren, Kosten fallen lediglich pro Aufladung an.
- Automatische Aufladungen sind möglich.
Nachteile:
- Die Preispolitik ist undurchsichtig.
- Eine Einrichtungsgebühr wird erhoben.
- Die Postleitzahl wird vom Arbeitgeber festgelegt und kann nur von diesem geändert werden.